Wirkt CBD-Öl gegen Schmerzen? Ein Überblick über die wissenschaftliche Literatur

CBD Olie tegen Pijn

Mehrere Studien, Foren und soziale Medien legen nahe, dass CBD-Öl gegen Schmerzen eingesetzt werden kann.

Aber gibt es dafür auch wissenschaftliche Beweise?

Heute zeigen wir Ihnen, was die Wissenschaft über die schmerzlindernde Wirkung von CBD zu sagen hat.

Haftungsausschluss: Die CBD-Produkte von Flowerside sind nicht für die Anwendung bei Schmerzzuständen geeignet. Schmerzzustände sind medizinischer Natur. Für medizinische Beschwerden sollte man einen Arzt konsultieren. Flowerside CBD Produkte sind nur als Nahrungsergänzungsmittel geeignet. Dieser Artikel dient lediglich als Überblick über die wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema.

Die verschiedenen Arten von Schmerzstörungen, zu denen Forschungen durchgeführt wurden

Schmerzstörungen können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Es gibt auch eine große Anzahl verschiedener Schmerzzustände.

Bei einigen dieser Schmerzzustände wurde die Wirkung von CBD sowohl in Tierstudien als auch in Studien am Menschen untersucht.

Klinische Belege dafür, dass CBD bei Schmerzzuständen hilft, sind sehr begrenzt.

Chronische Schmerzen und CBD

Mehrere Studien haben die Wirkung von CBD bei chronischen Schmerzen untersucht.

Bei den meisten dieser Studien handelt es sich um Tierversuche.

Ein Beispiel:

Eine Studie aus dem Jahr 2012 untersuchte die Auswirkungen von CBD auf chronische entzündungsbedingte und neuropathische Schmerzen bei Mäusen (1).

Die Studie ergab, dass CBD diese Art von Schmerzen durch Interaktion mit Glycinrezeptoren unterdrücken kann. Während der gesamten Studie kam es nicht zu einer Toleranzentwicklung oder zu Nebenwirkungen.

Glycinrezeptoren (GlyRs) spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Schmerzen im Rückenmark.

Es wurden auch Studien mit Menschen durchgeführt.

Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2018, die an menschlichen Nierentransplantationspatienten durchgeführt wurde, untersuchte die Wirkung von CBD bei der Behandlung von chronischen Schmerzen (2). Die Studie ergab Folgendes:

  • 2 von 7 Patienten erfuhren eine allgemeine Schmerzlinderung. Dies geschah mit einer Anfangsdosis von 100 mg CBD/Tag und einer schrittweisen Erhöhung auf 300 mg CBD/Tag (in kleineren Dosen über den Tag verteilt);
  • 4 von 7 Patienten hatten eine teilweise Schmerzlinderung mit einer Anfangsdosis von 100 mg CBD/Tag und einer progressiven Steigerung auf 300 mg CBD/Tag (in kleineren Dosen über den Tag verteilt). Bei diesen Patienten gingen die Schmerzen zwar deutlich zurück, verschwanden aber nicht vollständig, und;
  • 1 Patient erfuhr keine Schmerzlinderung.

Interessanterweise wurde in derselben Studie festgestellt, dass ein Patient mit einer niedrigeren CBD-Dosis (weniger als 300 mg CBD/Tag) eine viel bessere schmerzlindernde Wirkung erzielte. Dies bedeutet, dass es noch viel Forschungsbedarf in Bezug auf die Verwendung von CBD gegen Schmerzen und wirksame Dosen gibt.

Neben den CBD-Studien wurden auch mehrere Studien mit Präparaten durchgeführt, die sowohl CBD als auch THC enthalten. Eines dieser Präparate ist derzeit ein klinisch zugelassenes Medikament für bestimmte Schmerzzustände: Nabiximols (oder Sativex).

Nabiximols enthält etwa die gleiche Menge an THC wie CBD.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass Nabiximols bei Schmerzzuständen wirksam sein kann.

So zeigte beispielsweise eine klinische Studie aus dem Jahr 2009 mit 177 Patienten, die an Krebsschmerzen litten, dass ein großer Teil der Patienten nach zwei Wochen deutlich weniger Schmerzen hatte (3).

Bei diesem Präparat ist es jedoch schwierig zu sagen, ob die schmerzlindernde Wirkung auf folgende Faktoren zurückzuführen ist:

CBD und chronische Darmentzündungen

CBD olie en darmontsteking

Es gibt auch Forschungsarbeiten über Cannabinoide und ihre Wirkung bei Darmerkrankungen.

Einige dieser Studien konzentrierten sich auf die Wirkung von CBD bei Schmerzen im Zusammenhang mit Erkrankungen wie entzündungsbedingten Darmerkrankungen.

Eine Forschungsstudie, die die Wirkung von Cannabinoiden bei der Behandlung von entzündungsbedingten Darmerkrankungen untersuchte, kam zu dem Ergebnis, dass Cannabinoide im Allgemeinen eine positive Wirkung bei der Behandlung von entzündungsbedingten Darmerkrankungen haben können (4).

Diese Studie zeigte, dass THC und CBD unter allen Cannabinoiden das größte Potenzial haben.

Speziell für CBD wurde nachgewiesen, dass es eine schützende Wirkung bei Darmentzündungen hat.

Präklinische Studien haben gezeigt, dass CBD eine entzündungshemmende Wirkung bei Darmentzündungen hat.

Präklinische Studien an Mäusen haben gezeigt, dass CBD eine entzündungshemmende Wirkung bei Darmentzündungen hat und Schäden im Darmsystem verhindern kann (5).

Obwohl der genaue Mechanismus noch weiter erforscht werden muss, fanden die Forscher in dieser Studie heraus, dass CBD als Antagonist (Deaktivator) für GPR55 wirkt, einen Rezeptor, der bei Darmentzündungen eine entscheidende Rolle spielt.

Durch die Bindung an den GPR55-Rezeptor könnte CBD als Wirkstoff wirken, der diesen Rezeptor desensibilisiert, was zu entzündungshemmenden Wirkungen führen könnte.

Interessant ist, dass in dieser Studie ein CBD-dominierter Cannabisextrakt verwendet wurde. Die Forscher stellten fest, dass die entzündungshemmende Wirkung in dieser Studie nicht vollständig auf CBD zurückgeführt werden kann. Es scheint, dass auch andere Wirkstoffe in der Cannabispflanze zur entzündungshemmenden Wirkung beitragen, selbst in geringen Mengen.

Genau aus diesem Grund empfehlen wir auch immer CBD-Vollspektrum-Öl.

Arthritisbedingte Schmerzen

CBD olie en artritis

Arthritis ist durch Entzündungen der Gelenke gekennzeichnet.

Es gibt auch eine Reihe von Studien, die die Wirkung von CBD bei arthritisbedingten Schmerzen untersucht haben.

In einer Studie mit Mäusen aus dem Jahr 2016 wurde die Wirkung eines CBD-Gels untersucht, das auf schmerzhafte Stellen bei Ratten mit Arthritis aufgetragen wurde (6).

Den Ratten wurde 4 Tage lang CBD-Gel verabreicht.

Die Studie ergab, dass Dosen von 6,2 mg CBD und 62 mg CBD pro Tag eine wirksame Schmerzlinderung bewirkten. Auch die Nebenwirkungen wurden untersucht; bei keiner Dosis wurden Nebenwirkungen beobachtet.

Eine frühere Studie aus dem Jahr 2000 zeigte, dass CBD das Fortschreiten von Arthritis bei Mäusen aufhalten kann (7).

CBD wurde auf zwei Arten verabreicht:

  • Oral, und;
  • Injektion.

Beide Methoden waren gleichermaßen wirksam. Allerdings gab es einen Unterschied darin, wie schnell das CBD wirkte.

Interessanterweise stellte die Studie fest, dass zwei Dosierungen am wirksamsten waren:

  • Eine niedrigere Dosis von 5 mg pro kg und Tag und;
  • eine höhere Dosis von 25 mg pro kg und Tag.

Hier zeigt sich erneut, dass die Wirksamkeit von CBD gegen Schmerzen stark dosisabhängig ist. Und dass höhere Dosen von CBD bei Schmerzzuständen nicht direkt zu einer besseren Wirkung führen.

CBD und Kopfschmerzen

Mehrere Studien haben auch die Auswirkungen von Cannabinoiden auf Kopfschmerzen wie Migräne und chronische Clusterkopfschmerzen untersucht.

Zum Beispiel:

Eine Studie aus dem Jahr 2017 untersuchte die Auswirkungen von zwei verschiedenen Cannabinoid-Formulierungen auf Migräne und Clusterkopfschmerzen (8).

In Phase 1 der Studie wurden einer Gruppe von 49 chronischen Migränepatienten orale Dosen von THC und CBD verabreicht. Das geschätzte THC/CBD-Verhältnis der oralen Dosis betrug 2:1 für THC/CBD (die genauen Prozentzahlen waren 19,4 % THC und 9 % CBD). Das Ergebnis war, dass Dosen von weniger als 100 mg keine Wirkung hatten. Bei Verabreichung einer oralen Dosis von 200 mg gingen die akuten Schmerzen um 55 % zurück.

In Phase 2 der Studie erhielten 79 chronische Migränepatienten drei Monate lang eine tägliche Dosis von 200 mg der THC-CBD-Kombination.

Ergebnisse:

Der Schweregrad und die Anzahl der Clusterkopfschmerzattacken nahmen nur geringfügig ab. Allerdings verringerte die Cannabinoid-Formulierung die Schmerzintensität bei Migränepatienten um 43,5 %.

Auch hier:

Das Spray in dieser Studie enthielt deutlich höhere THC-Konzentrationen als in CBD-Öl enthalten sind.

Es bleibt die Frage, inwieweit diese schmerzlindernden Wirkungen auf CBD, THC oder auf die Kombination beider Cannabinoide zurückzuführen sind.

Welcher Mechanismus sorgt dafür, dass CBD eine schmerzlindernde Wirkung haben kann?

CBD olie Mechanisme tegen Pijn

Die Wirkung von CBD ist einigermaßen gut erforscht.

CBD beeinflusst das Verhalten mehrerer Rezeptoren im menschlichen Körper.

Einige dieser Rezeptoren und ihre Neurotransmitter spielen eine wichtige Rolle bei schmerzbezogenen physiologischen Prozessen wie dem Schmerzempfinden.

In einigen Fällen verursacht CBD:

Schmerzbezogene Rezeptoren werden aktiviert, was wiederum bewirkt, dass Neurotransmitter, die das Schmerzempfinden verringern, besser mit diesen aktivierten Rezeptoren kommunizieren.

In anderen Fällen bewirkt CBD:

Die Schmerzrezeptoren werden blockiert. Diese Blockade wiederum bewirkt, dass die Neurotransmitter, die das Schmerzempfinden verringern, in höherer Konzentration vorhanden sind, was wiederum darauf zurückzuführen ist, dass diese Neurotransmitter von den blockierten Rezeptoren nicht resorbiert werden.

In einigen Fällen kann CBD auch dazu führen, dass bestimmte Rezeptoren weniger empfindlich werden, so dass die Neurotransmitter, die eigentlich für das Schmerzempfinden verantwortlich sind, weniger gut mit diesen Rezeptoren kommunizieren können.

Wie Sie sehen können, ist die Art und Weise, wie CBD Schmerzen lindern kann, komplex.

Die Forschung zeigt, dass CBD 5 spezifische Rezeptoren beeinflussen kann, die mit dem Schmerzempfinden in Verbindung gebracht werden:

  • Delta-Opioid-Rezeptoren;
  • 5-HT1A (Hydroxytryptamin) Serotonin-Rezeptoren;
  • Adenosin-Rezeptoren;
  • TRPV1-Rezeptoren (Vanilloid-Rezeptoren), und;
  • Glycin-Rezeptoren.

Nun werden wir uns die Interaktion von CBD mit den einzelnen Rezeptoren genauer ansehen.

CBD und seine Interaktion mit Delta-Opioid-Rezeptoren

Opioidrezeptoren sind eine Reihe von Rezeptoren, die mit wichtigen physiologischen Prozessen in Verbindung gebracht werden, wie z. B.:

  • Schmerzsignalisierung im zentralen und peripheren Nervensystem;
  • Fortpflanzung;
  • Wachstum;
  • Atmung; und;
  • Immunologische Reaktion.

Opioid-Medikamente wie Morphin sind als Analgetika sehr wirksam, da sie stark auf Opioid-Rezeptoren wirken.

Und obwohl CBD nicht direkt auf Opioidrezeptoren wirkt, haben mehrere Studien gezeigt, dass CBD als Modulator für Opioidrezeptoren wirkt (9).

In der Sprache von Jip und Janneke bedeutet dies, dass:

CBD kann die Wirksamkeit anderer Substanzen, die direkt auf Opioidrezeptoren wirken, verstärken (dies wird als allosterische Modulation bezeichnet).

Auf diese Weise kann CBD bei der Schmerzlinderung helfen.

CBD und seine Wechselwirkung mit 5-HT1A (Hydroxytryptamin) Serotoninrezeptoren

Serotoninrezeptoren und Neurotransmitter werden mit verschiedenen physiologischen Prozessen in Verbindung gebracht, wie z. B.:

  • Schmerzempfindung;
  • sensorische Schmerzverarbeitung auf mehreren Ebenen im zentralen und peripheren Nervensystem;
  • Herz-Kreislauf-Funktion;
  • Darmmotilität;
  • Kontrolle der Blase.

Serotonin wird oft als “Wohlfühl-Neurotransmitter” bezeichnet. Wenn Serotonin-Neurotransmitter in hohen Konzentrationen aktiv sind, können sie als Antidepressivum wirken. \

Studien haben jedoch gezeigt, dass die Aktivierung von 5-HT(1A)-Rezeptoren (eine bestimmte Art von Serotoninrezeptoren) chronische Schmerzen lindern kann (10).

Es ist bekannt, dass CBD 5-HT(1A)-Serotoninrezeptoren aktiviert (11).

Die schmerzlindernde Wirkung von CBD könnte zum Teil auf die Aktivierung von 5-HT(1A)-Serotoninrezeptoren zurückzuführen sein.

Es gibt auch mehrere Studien, die gezeigt haben, dass CBD Stress abbauen kann und auch depressionsfördernde Wirkungen hat. Auch in diesen Fällen scheint CBD diese Wirkung durch Interaktion mit 5-HT(1A)-Serotoninrezeptoren zu erzielen.

CBD und seine Interaktion mit Adenosinrezeptoren

Adenosinrezeptoren werden mit vielen biologischen Funktionen in Verbindung gebracht, wie z. B.:

  • Herzfunktion;
  • Regulierung des Sauerstoffverbrauchs des Herzmuskels und des koronaren Blutflusses;
  • Entzündungen und Immunreaktionen im gesamten Körper;
  • Regulierung der Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin und Glutamat.

Die Adenosin-Signalübertragung wird mit entzündungshemmenden Wirkungen in Verbindung gebracht.

Die Aufnahme von Adenosin ist der wichtigste Mechanismus, der die Adenosin-Signalisierung stoppt.

Substanzen, die die Adenosinaufnahme verhindern, fördern die Adenosinsignalisierung. Und Substanzen, die die Adenosin-Signalisierung fördern, haben entzündungshemmende Wirkungen.

Studien haben gezeigt, dass CBD die Adenosin-A2A-Rezeptor-Signalisierung durch Hemmung des Adenosin-Transporters verstärkt (12).

Forscher glauben, dass der Mechanismus der Bindung von CBD an Adenosinrezeptoren teilweise für die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD verantwortlich ist.

CBD en zijn interactie met vanilloïde receptor 1 (TRPV1)

Vanilloïde receptor 1 (TRPV1) wordt ook wel de ‘capsaïcinereceptor’ genoemd omdat het wordt geactiveerd door Capsaïcine (de irriterende stof in hete chilipepers).

Vanilloïde receptor 1 is betrokken bij de verwerking van verschillende pijnprikkels en de overdracht en modulatie van pijn.

TRPV1-receptoren werken op de tegenovergestelde manier van 5-HT(1A)-serotoninereceptoren als het gaat om pijn. Als ze actief zijn, ervaar je meer pijn.

Van CBD is aangetoond dat het zich bindt aan vanilloïdereceptoren, waardoor hun activiteit wordt geblokkeerd (13).

Een hypothese is dat wanneer CBD zich bindt aan vanilloïdereceptoren, dit leidt tot ongevoeligheid van deze receptoren waardoor ze minder actief zijn. Een gereduceerde activiteit van vanilloïdereceptoren is in verband gebracht met pijnstillende effecten.

CBD und seine Wechselwirkung mit dem Vanilloidrezeptor 1 (TRPV1)

Glycinrezeptoren sind an der Hemmung von Nervenimpulsen im Rückenmark und Hirnstamm beteiligt.

Die Aktivierung von Glycinrezeptoren wird mit einer gestörten Kommunikation zwischen Neuronen in Verbindung gebracht, die mit dem Schmerzempfinden zusammenhängt.

CBD aktiviert nachweislich Glycinrezeptoren, und die Aktivierung von Glycinrezeptoren wird mit einer schmerzlindernden Wirkung in Verbindung gebracht (14).

Schlussfolgerung

Es scheint, dass CBD unter bestimmten Umständen eine schmerzlindernde Wirkung haben kann.

Unter welchen Umständen, muss noch genauer untersucht werden. Bislang haben keine klinischen Studien gezeigt, dass CBD als Schmerzmittel verwendet werden kann.

Beginnen Sie daher nicht mit der Selbstmedikation mit CBD-Produkten, wenn Sie unter Schmerzen leiden. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt.

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wissenschaftliche Ressourcen:

  1. Xiong, W., Cui, T., Cheng, K., Yang, F., Chen, S. R., Willenbring, D., . . . Zhang, L. (2012). Cannabinoids suppress inflammatory and neuropathic pain by targeting α3 glycine receptors. Journal of Experimental Medicine, 209(6), 1121–1134. https://doi.org/10.1084/jem.20120242
  2. Cuñetti, L., Manzo, L., Peyraube, R., Arnaiz, J., Curi, L., & Orihuela, S. (2018). Chronic Pain Treatment With Cannabidiol in Kidney Transplant Patients in Uruguay. Transplantation Proceedings, 50(2), 461–464. https://doi.org/10.1016/j.transproceed.2017.12.042
  3. Johnson, J. R., Burnell-Nugent, M., Lossignol, D., Ganae-Motan, E. D., Potts, R., & Fallon, M. T. (2010). Multicenter, Double-Blind, Randomized, Placebo-Controlled, Parallel-Group Study of the Efficacy, Safety, and Tolerability of THC:CBD Extract and THC Extract in Patients with Intractable Cancer-Related Pain. Journal of Pain and Symptom Management, 39(2), 167–179. https://doi.org/10.1016/j.jpainsymman.2009.06.008
  4. Hasenoehrl, C., Storr, M., & Schicho, R. (2017). Cannabinoids for treating inflammatory bowel diseases: where are we and where do we go? Expert Review of Gastroenterology & Hepatology, 11(4), 329–337. https://doi.org/10.1080/17474124.2017.1292851
  5. Pagano, E., Capasso, R., Piscitelli, F., Romano, B., Parisi, O. A., Finizio, S., . . . Borrelli, F. (2016). An Orally Active Cannabis Extract with High Content in Cannabidiol attenuates Chemically-induced Intestinal Inflammation and Hypermotility in the Mouse. Frontiers in Pharmacology, 7. Published. https://doi.org/10.3389/fphar.2016.00341
  6. Hammell, D., Zhang, L., Ma, F., Abshire, S., McIlwrath, S., Stinchcomb, A., & Westlund, K. (2015). Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis. European Journal of Pain, 20(6), 936–948. https://doi.org/10.1002/ejp.818
  7. Hammell, D., Zhang, L., Ma, F., Abshire, S., McIlwrath, S., Stinchcomb, A., & Westlund, K. (2015b). Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis. European Journal of Pain, 20(6), 936–948. https://doi.org/10.1002/ejp.818
  8. ePoster Session. (2017). European Journal of Neurology, 24, 123–444. https://doi.org/10.1111/ene.13367
  9. Kathmann, M., Flau, K., Redmer, A., Tränkle, C., & Schlicker, E. (2006). Cannabidiol is an allosteric modulator at mu- and delta-opioid receptors. Naunyn-Schmiedeberg’s Archives of Pharmacology, 372(5), 354–361. https://doi.org/10.1007/s00210-006-0033-x
  10. Bardin, L. (2011). The complex role of serotonin and 5-HT receptors in chronic pain. Behavioural Pharmacology, 22(5 and 6), 390–404. https://doi.org/10.1097/fbp.0b013e328349aae4
  11. Russo, E. B., Burnett, A., Hall, B., & Parker, K. K. (2005). Agonistic Properties of Cannabidiol at 5-HT1a Receptors. Neurochemical Research, 30(8), 1037–1043. https://doi.org/10.1007/s11064-005-6978-1
  12. Carrier, E. J., Auchampach, J. A., & Hillard, C. J. (2006). Inhibition of an equilibrative nucleoside transporter by cannabidiol: A mechanism of cannabinoid immunosuppression. Proceedings of the National Academy of Sciences, 103(20), 7895–7900. https://doi.org/10.1073/pnas.0511232103
  13. Costa, B., Giagnoni, G., Franke, C., Trovato, A. E., & Colleoni, M. (2004). Vanilloid TRPV1 receptor mediates the antihyperalgesic effect of the nonpsychoactive cannabinoid, cannabidiol, in a rat model of acute inflammation. British Journal of Pharmacology, 143(2), 247–250. https://doi.org/10.1038/sj.bjp.0705920
  14. Xiong, W., Cui, T., Cheng, K., Yang, F., Chen, S. R., Willenbring, D., . . . Zhang, L. (2012b). Cannabinoids suppress inflammatory and neuropathic pain by targeting α3 glycine receptors. Journal of Experimental Medicine, 209(6), 1121–1134. https://doi.org/10.1084/jem.20120242
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