Was ist die Wirkung von CBD? Ein Überblick über die wissenschaftliche Literatur

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Heute werden Sie alle Anwendungen und Wirkungen von CBD kennenlernen.

In den letzten Jahrzehnten wurden Hunderte von Studien veröffentlicht, die die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von CBD untersucht haben.

Diese Studien haben gezeigt, dass CBD viele verschiedene potenzielle Anwendungen hat.

Sie haben aber auch gezeigt, dass noch vieles über die Wirkung von CBD unbekannt ist.

Die Art und Weise, wie und in welcher Form CBD eingenommen wird, scheint einen großen Einfluss darauf zu haben, welche Wirkung CBD bei jedem Einzelnen entfaltet.

Derzeit gibt es keine klinischen Beweise dafür, dass CBD für viele Anwendungen, mit denen es in Verbindung gebracht wird, verwendet werden kann. Wir behaupten auch in keiner Weise, dass CBD-Produkte für die in diesem Artikel beschriebenen Anwendungen verwendet werden können.

Haftungsausschluss: Die CBD-Produkte von Flowerside sind nicht für medizinische Zwecke geeignet. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie glauben, dass Sie an einer Krankheit leiden. Dieser Artikel dient nur dazu, einen Überblick über die wissenschaftliche Literatur bezüglich der Anwendungen und Wirkungen von CBD zu geben und bezieht sich nicht auf die CBD-Produkte von Flowerside.

Studien, die die entzündungshemmende Wirkung von CBD belegen

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Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD eine starke entzündungshemmende Wirkung hat.

Zum Beispiel:

Eine Studie aus dem Jahr 2011 untersuchte die Auswirkungen von CBD auf Entzündungen und oxidativen Stress. Diese Studie kam zu dem Ergebnis, dass CBD bei verschiedenen Erkrankungen, die mit Entzündungen und oxidativem Stress einhergehen, eingesetzt werden kann (1).

CBD scheint eine starke entzündungshemmende Wirkung zu haben, indem es in die Kommunikation zwischen Zellen eingreift, die als Grundlage für den sich selbst erhaltenden Kreislauf von Entzündungen und oxidativem Stress gilt.

Darüber hinaus interagiert CBD direkt mit mehreren Rezeptoren wie dem Cannabinoid-Rezeptor 1 und 2 (CB1 und CB2). In beiden Fällen normalisiert CBD die Aktivitäten dieser Rezeptoren.

CBD blockiert auch mehrere Enzyme wie die Fettsäureamidhydrolase (FAAH). Dieses Enzym baut die Endocannabinoide in Ihrem Körper ab. Endocannabinoide sind körpereigene Substanzen, die den externen Cannabinoiden wie CBD sehr ähnlich sind. Sie spielen eine wichtige Rolle im Endocannabinoidsystem, das wiederum eine wichtige Rolle bei verschiedenen körperlichen Prozessen wie der Funktion des Nervensystems spielt.

Vieles ist noch unklar darüber, wie genau CBD entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen entfaltet.

Aber es ist klar, dass CBD solche Wirkungen hat.

Studien, die zeigen, dass CBD eine beruhigende/angsthemmende Wirkung hat

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Mehrere Studien haben untersucht, ob und inwieweit CBD eine beruhigende Wirkung auf Menschen mit Angststörungen hat.

Zum Beispiel:

In einer Studie aus dem Jahr 2011 wurden zwei Gruppen mit sozialer Angststörung verglichen, wie sie in verschiedenen “Angst”-Messungen abschnitten. Der ersten Gruppe wurde eine orale Dosis CBD verabreicht. Der zweiten Gruppe wurde ein Placebo verabreicht (2).

Die Studie ergab, dass die CBD-Gruppe eine signifikante Verringerung der Angstzustände im Vergleich zur Placebogruppe erfuhr.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2011 untersuchte die Wirkung von CBD bei Menschen mit sozialer Angststörung, die eine öffentliche Präsentation halten mussten (3):

Wenn CBD vor der Präsentation eingenommen wurde, reduzierte es signifikant:

  • Ängste;
  • Kognitive Beeinträchtigung und;
  • eine bessere Qualität der Präsentation.

Die am weitesten akzeptierte Hypothese darüber, wie CBD diese Wirkung im menschlichen Körper entfaltet, hat mit der Tatsache zu tun, dass CBD den 5-HT1a-Rezeptor (einen Rezeptor vom Subtyp Serotonin) aktiviert.

Studien, die zeigen, dass CBD eine antiepileptische Wirkung hat

Epilepsie ist derzeit die am besten erforschte Krankheit, für die in den Vereinigten Staaten ein CBD-basiertes Medikament entwickelt wird: Epidiolex.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD bei bestimmten Formen der Epilepsie Linderung verschaffen kann.

Ein Beispiel:

Eine Studie aus dem Jahr 1980 zeigte bereits, dass CBD eine positive Wirkung auf Epilepsie haben kann. 8 Epilepsiepatienten wurden 200-300 mg CBD verabreicht. Bei 7 der 8 Patienten ging die Zahl der epileptischen Anfälle deutlich zurück (4).

Eine neuere Studie aus dem Jahr 2015 zeigte, dass CBD besonders wirksam bei Epilepsiepatienten ist, bei denen herkömmliche Medikamente nicht gut ansprechen (5).

Studien, die zeigen, dass CBD eine antidepressive/ermutigende Wirkung hat

Tierstudien haben gezeigt, dass CBD antidepressive Wirkungen haben kann.

Eine Studie aus dem Jahr 2014, in der anhand verschiedener Modelle untersucht wurde, wie Tiere wie Ratten und Mäuse auf verschiedene angst- und depressionsauslösende Tests reagieren, ergab, dass CBD angsthemmende und antidepressive Wirkungen haben kann (6).

CBD scheint antidepressive Wirkungen zu haben, indem es den 5-HT1a-Rezeptor (einen Rezeptor des Serotonin-Subtyps) aktiviert.

Studien, die zeigen, dass CBD eine antipsychotische Wirkung hat

Mehrere Studien haben gezeigt, dass THC, das vorherrschende Cannabinoid in Marihuanapflanzen, mit der Entwicklung von Schizophrenie und Psychosen in Verbindung gebracht wird….

scheint CBD den gegenteiligen Effekt zu haben.

Eine Studie aus dem Jahr 2012 zeigte, dass CBD eine ebenso starke antipsychotische Wirkung hat wie Amisulprid (7). Amisulprid ist eines der am häufigsten eingesetzten Medikamente bei Schizophrenie. CBD erwies sich nicht nur als ebenso wirksam, sondern verursachte auch weniger Nebenwirkungen.

Studien, die zeigen, dass CBD bei Süchten helfen kann

CBD und Süchte

Bislang scheint CBD alles andere als süchtig zu machen.

Das stimmt:

Es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass CBD bei Süchten wie Nikotin- und Drogenabhängigkeit helfen kann.

Ein Beispiel:

Eine Übersichtsstudie aus dem Jahr 2015, die die Ergebnisse von 14 Studien zu diesem Thema untersuchte, kam zu folgendem Ergebnis:

Es gibt Hinweise darauf, dass CBD bei Süchten wie Kokain-, Cannabis- und Nikotinsucht helfen könnte (8).

Wie genau CBD diese Wirkung erzielt, ist unbekannt. CBD wird jedoch mit vielen neuronalen Verbindungen in Verbindung gebracht, die an Süchten und zwanghaftem Verhalten beteiligt sind.

Studien, die zeigen, dass CBD Ihnen helfen kann, besser zu schlafen

Es gibt auch wissenschaftliche Belege dafür, dass CBD bei Schlafproblemen helfen könnte.

Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2019, in der die Wirkung von CBD auf eine Gruppe von Patienten mit Schlafstörungen untersucht wurde, ergab Folgendes:

Nach dem ersten Monat schliefen 66,7 % der Patienten besser. Eine überraschende Erkenntnis war, dass 25 % der Patienten nach der Einnahme von CBD schlechter schliefen. Dies zeigt, dass CBD nicht bei jeder Person die gleiche Wirkung hat.

Nach dem zweiten Monat schliefen 56,1 % der Patienten besser. Auch im zweiten Monat schliefen etwa 25 % der Patienten, denen CBD verabreicht wurde, schlechter (9).

Studien, die zeigen, dass CBD die Lebensqualität bei der Parkinson-Krankheit verbessern kann

Mindestens eine Studie hat gezeigt, dass CBD die Lebensqualität von Patienten mit Parkinson-Krankheit verbessern kann.

Diese Studie aus dem Jahr 2014 untersuchte die Wirkung von CBD auf verschiedene Messwerte, die die Lebensqualität messen. Die Forscher fanden heraus, dass Patienten, denen täglich 300 mg CBD verabreicht wurde, bei diesen Messungen deutlich besser abschnitten (10).

Die Messungen umfassten verschiedene Themen wie den emotionalen Zustand und die körperliche Verfassung.

Studien, die die Wirkung von CBD auf verschiedene Krebsarten untersucht haben

Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD unter bestimmten Bedingungen eine antitumorale Wirkung hat.

Eine Studie aus dem Jahr 2010 zeigte, dass CBD Blasenkrebszellen reduzieren kann, indem es die Kalziumkonzentration in diesen Zellen ständig erhöht (11).

Eine andere Studie aus dem Jahr 2004 zeigte, dass die Überlebenschancen von Hirntumorzellen sanken, wenn ein Zellkulturmedium mit CBD versetzt wurde (12).

Eine Studie aus dem Jahr 2011 zeigte, dass CBD das Absterben von Brustkrebszellen unabhängig von der Aktivierung von Cannabinoid- und Vanilloidrezeptoren anregt (13).

Eine 2013 durchgeführte Studie zeigte, dass CBD eine verringerte Lebensfähigkeit (Zelllebensdauer) in Verbindung mit Apoptose (Zelltod) bei Lungenkrebs-Zelllinien (A549, H460) und Primärzellen eines Patienten mit Lungenkrebs verursacht (14).

Wichtig: Es handelt sich hierbei um Sondierungsstudien, und wir wollen keineswegs behaupten, dass CBD gegen Krebs eingesetzt werden kann. Es gibt absolut keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass CBD gegen Krebs beim Menschen eingesetzt werden kann.

Studien, die die Wirkung von CBD auf Gewichtszunahme und -abnahme untersucht haben

CBD und Gewicht

Es gibt Studien, die zeigen, dass CBD zu einer Gewichtsabnahme, aber auch zu einer Gewichtszunahme führen kann.

Zum Beispiel:

Eine Studie aus dem Jahr 2013 ergab, dass Ratten, denen CBD in einer Dosierung von 2,5 und 5 mg/kg/Tag injiziert wurde, deutlich weniger an Körpergewicht zunahmen als Ratten, die kein CBD erhielten. Beide Rattengruppen nahmen “überdurchschnittlich viel” Nahrung auf (15).

Es gibt jedoch auch eine Studie, die das Gegenteil feststellte.

Diese Studie aus dem Jahr 2020 zeigte, dass CBD bei 4 von 13 Patienten mit Parkinson-Krankheit zu einer Zunahme des Körpergewichts führte. Die Patienten erhielten eine hoch gereinigte Form von CBD in einer Dosierung von 20-25 mg/kg/Tag über 10-15 Tage (16).

Es ist also noch sehr unklar, ob CBD zu einer Gewichtszunahme oder -abnahme führen kann und unter welchen Bedingungen genau das eine oder das andere geschieht.

Nebenwirkungen von CBD

Die wissenschaftliche Literatur zeigt, dass CBD auch eine Reihe von Nebenwirkungen haben kann.

Die häufigsten Nebenwirkungen von CBD sind mild:

  • Diarrhöe;
  • Pyrexie;
  • Verminderter Appetit, und;
  • Schläfrigkeit.

Es gibt auch mögliche Nebenwirkungen, wenn Sie CBD zusammen mit Medikamenten einnehmen. CBD interagiert direkt mit bestimmten Leberenzymen, die eine wichtige Rolle im Stoffwechsel vieler Medikamente spielen.

Wenn Sie Medikamente einnehmen, ist es daher wichtig, dass Sie sich von Ihrem Arzt beraten lassen, bevor Sie sich für die Einnahme von CBD entscheiden.

Schlussfolgerung

Es ist wichtig zu wiederholen, dass dieser Artikel in keiner Weise versucht, zu suggerieren, dass Flowerside CBD-Produkte für medizinische Zwecke verwendet werden können.

Der Artikel dient lediglich als Überblick über die wissenschaftliche Literatur zu den Wirkungen und verschiedenen (potenziellen) Anwendungen von CBD.

CBD scheint ein breites Spektrum an Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten zu haben. Weitere Studien werden zeigen müssen, ob und wie genau CBD angewendet werden kann.

Quellen:

  1. Booz, G. W. (2011). Cannabidiol as an emergent therapeutic strategy for lessening the impact of inflammation on oxidative stress. Free Radical Biology and Medicine, 51(5), 1054–1061. https://doi.org/10.1016/j.freeradbiomed.2011.01.007
  2. Crippa, J. A. S., Derenusson, G. N., Ferrari, T. B., Wichert-Ana, L., Duran, F. L., Martin-Santos, R., . . . Hallak, J. E. C. (2010). Neural basis of anxiolytic effects of cannabidiol (CBD) in generalized social anxiety disorder: a preliminary report. Journal of Psychopharmacology, 25(1), 121–130. https://doi.org/10.1177/0269881110379283
  3. Bergamaschi, M. M., Queiroz, R. H. C., Chagas, M. H. N., de Oliveira, D. C. G., de Martinis, B. S., Kapczinski, F., . . . Crippa, J. A. S. (2011). Cannabidiol Reduces the Anxiety Induced by Simulated Public Speaking in Treatment-Naïve Social Phobia Patients. Neuropsychopharmacology, 36(6), 1219–1226. https://doi.org/10.1038/npp.2011.6
  4. Cunha, J. M., Carlini, E., Pereira, A. E., Ramos, O. L., Pimentel, C., Gagliardi, R., . . . Mechoulam, R. (1980). Chronic Administration of Cannabidiol to Healthy Volunteers and Epileptic Patients. Pharmacology, 21(3), 175–185. https://doi.org/10.1159/000137430
  5. Rosenberg, E. C., Tsien, R. W., Whalley, B. J., & Devinsky, O. (2015). Cannabinoids and Epilepsy. Neurotherapeutics, 12(4), 747–768. https://doi.org/10.1007/s13311-015-0375-5
  6. Schier, A., Ribeiro, N., Coutinho, D., Machado, S., Arias-Carrion, O., Crippa, J., . . . Silva, A. (2014). Antidepressant-Like and Anxiolytic-Like Effects of Cannabidiol: A Chemical Compound of Cannabis sativa. CNS & Neurological Disorders – Drug Targets, 13(6), 953–960. https://doi.org/10.2174/1871527313666140612114838
  7. Leweke, F. M., Piomelli, D., Pahlisch, F., Muhl, D., Gerth, C. W., Hoyer, C., . . . Koethe, D. (2012). Cannabidiol enhances anandamide signaling and alleviates psychotic symptoms of schizophrenia. Translational Psychiatry, 2(3), e94. https://doi.org/10.1038/tp.2012.15
  8. Prud’homme, M., Cata, R., & Jutras-Aswad, D. (2015). Cannabidiol as an Intervention for Addictive Behaviors: A Systematic Review of the Evidence. Substance Abuse: Research and Treatment, 9, SART.S25081. https://doi.org/10.4137/sart.s25081
  9. Shannon, S. (2019). Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series. The Permanente Journal, 23. Published. https://doi.org/10.7812/tpp/18-041
  10. Chagas, M. H. N., Zuardi, A. W., Tumas, V., Pena-Pereira, M. A., Sobreira, E. T., Bergamaschi, M. M., . . . Crippa, J. A. S. (2014). Effects of cannabidiol in the treatment of patients with Parkinson’s disease: An exploratory double-blind trial. Journal of Psychopharmacology, 28(11), 1088–1098. https://doi.org/10.1177/0269881114550355
  11. Yamada, T., Ueda, T., Shibata, Y., Ikegami, Y., Saito, M., Ishida, Y., . . . Shimada, S. (2010). TRPV2 Activation Induces Apoptotic Cell Death in Human T24 Bladder Cancer Cells: A Potential Therapeutic Target for Bladder Cancer. Urology, 76(2), 509.e1-509.e7. https://doi.org/10.1016/j.urology.2010.03.029
  12. Massi, P., Vaccani, A., Ceruti, S., Colombo, A., Abbracchio, M. P., & Parolaro, D. (2003). Antitumor Effects of Cannabidiol, a Nonpsychoactive Cannabinoid, on Human Glioma Cell Lines. Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics, 308(3), 838–845. https://doi.org/10.1124/jpet.103.061002
  13. Shrivastava, A., Kuzontkoski, P. M., Groopman, J. E., & Prasad, A. (2011). Cannabidiol Induces Programmed Cell Death in Breast Cancer Cells by Coordinating the Cross-talk between Apoptosis and Autophagy. Molecular Cancer Therapeutics, 10(7), 1161–1172. https://doi.org/10.1158/1535-7163.mct-10-1100
  14. Ramer, R., Heinemann, K., Merkord, J., Rohde, H., Salamon, A., Linnebacher, M., & Hinz, B. (2012). COX-2 and PPAR-γ Confer Cannabidiol-Induced Apoptosis of Human Lung Cancer Cells. Molecular Cancer Therapeutics, 12(1), 69–82. https://doi.org/10.1158/1535-7163.mct-12-0335
  15. Ignatowska-Jankowska, B., Jankowski, M. M., & Swiergiel, A. H. (2011b). Cannabidiol decreases body weight gain in rats: Involvement of CB2 receptors. Neuroscience Letters, 490(1), 82–84. https://doi.org/10.1016/j.neulet.2010.12.031
  16. Leehey, M. A., Liu, Y., Hart, F., Epstein, C., Cook, M., Sillau, S., . . . Bainbridge, J. (2020b). Safety and Tolerability of Cannabidiol in Parkinson Disease: An Open Label, Dose-Escalation Study. Cannabis and Cannabinoid Research, 5(4), 326–336. https://doi.org/10.1089/can.2019.0068
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